Seelenwiesen - Gedankensplitter

Thule - Insel am Rande der Welt


Was haben Shangri La, Avalon, Thule gemein?

Wo müssen wir nach Lemurien suchen, wo nach Atlantis?

Mythen und Legenden? - oder versunkene Reiche aus frühen Zeitaltern? Wir wissen es nicht. Wenngleich es viele Menschen zu Abenteurern im Geiste macht, die wie Indianer Jones nach unentdeckten Ländern suchen, nach Schätzen und auch nach Erkenntnissen.

Früher waren es die geraunten Geschichten, die unsere Vorfahren (oder wir selbst als unsere Vorfahren) am Lagerfeuer erzählten. Später weitete sich ganz physikalisch der Horizont und aus einigen Sagen erwuchsen vollkommen real Reste versunkener Städte, aus dem Meer oder dem Sand. Plötzlich waren sich die Gelehrten ihrer Lehren gar nicht mehr so sicher und begannen, die altbekannte Welt neu zu entdecken; zu durchsuchen nach den alten Helden, Göttern und Tempeln. Alles schien möglich. Mythen wuchsen in unsere technisierte Welt hinein und entpuppten sich als Realität. Oder waren es am Ende wir, die den Mythen wieder Gewicht gaben, so dass eine Wirklichkeit daraus erwachsen oder erwachen konnte? Wenn auch vieles bis heute im Nebel blieb, anderes wieder im Nebel versank. Troja und andere Stätten sind zu Steingeschriebener Geschichte erwacht.

Eine Geschichte, an der ich persönlich nie zweifelte, handelt von Shangri La. Ein Ort oder ein Königreich, irgendwo vermutet in der eisigen Felslandschaft zwischen Indien, Tibet, Afghanistan, Pakistan, Nepal. Mit unterschiedlichen Namen belegt, Shangri La und Shambhala sind nur zwei davon, die in unseren Breiten Erwähnung finden. Die Geschichten sind vielfältig und versprechen uns einen Ort, den wir tatsächlich finden und besuchen könnten; doch die Tore scheinen verschlossen, scheinen vor uns versteckt zu sein.

Wie steht es um Avalon? - beinahe mutet die lokale Beschreibung wie eine Parallelwelt an. Der Ort Glastonbury ist wenig geheimnisvoll und geografisch klar definiert. Doch gleichsam befindet sich nach der Legende dort das nebelhafte Avalon, eben an demselben Platz. Ein Widerspruch. Ich denke – nein. Die Geschichte hat mich - zugegeben - immer fasziniert. Doch wirklich verstanden habe ich sie nie.

Und dann ist da noch die - nicht ganz so bekannte - Insel Thule. Beschrieben in wenigen Schriften als Insel am Rande der Welt. Ein wenig durch den Kakao gezogen durch J. W. von Goethe in dem Gedicht „Der König in Thule“.

Viele Interpretationen ranken sich um den Inhalt des Gedichts, das Teil des Urfaust ist. Interpretationen zum König, zur Buhle, zum Becher. Thule selbst bleibt als sagenumwobene nördlichste Insel des Weltkreises meist unbemerkt. Die braune Düsternis gründete ihrer Zeit eine Thule-Gesellschaft, die Schlussendlich dazu führte, dass nach Überwindung der Finsternis das Interesse an der Insel schnell wieder in Nebel, vor allem jedoch im Schweigen versank. Mag sein, dass ein geheimer Orden noch immer forscht, nach Thule sucht, so wie geheime Orden überall auf der Welt immer im Geheimen suchen und forschen und sich mit Dingen umgeben, die wohl besser im Geheimen bleiben. Auch mag es sein, dass dieser Orden ordentlich daran arbeitet, die Existenz von Thule der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Wir wissen es nicht.

Irgendwie hat es Thule oder Tile, wie es im altnordischen genannt ist, vor einigen Jahren in das Ranking meiner Interessen geschafft.

Es mag mit einer Aufführung des Faust als Rock-Oper auf dem Brocken begonnen haben. Gelesen hatte ich Goethes Gedicht schon Jahre zuvor, mich jedoch nie um den Kontext geschert. So wie ich mich – trotz einer Ausbildung zum Buchhändler – nie für Schriften und Leben des Johann Wolfgang von Goethe begeistern konnte. Mir war da ein Novalis mit wenigen Werken und kurzen sprachlich und sinnlich reizvollen Gedichten wesentlich näher als der alte Mann mit seinen kilometerlangen Auslassungen und Rezitationen seiner eigenen Werke (Urfaust, Faust I, Faust II). Nee, das war so gar nicht meins. Und doch muss ich neidlos anerkennen, dass mich seine magische Seite heute durchaus neugierig macht.

Wie dem auch sei. Thule. Ich begann alte Karten zu wälzen. Trug mich vielleicht sogar mit dem Gedanken den Nordrand der Welt zu erkunden (was sonst so ganz und gar nicht meiner Natur entspricht), meditierte viel über diesen sagenumwobenen Ort „die Insel am Rande der Welt.

Etwa zur gleichen Zeit hatte ich begonnen mich mehr oder minder intensiv mit dem Thema Seele zu beschäftigen.


Wer oder was ist meine Seele?

Wo kommt meine Seele her?

Wo möchte meine Seele hingehen?

Was tut meine Seele so den ganzen Tag,

während Geist und Körper mein Hiersein erwirken?


Zu diesen und weiteren Fragen fand ich zunächst nur spärliche Informationen. Seele ist zwar irgendwie in aller Munde, am häufigsten wohl in der Musik thematisiert, gefolgt von einigen wenigen Büchern etwa aus dem Bereich des Schamanismus, kaum erklärt von den westlichen Religionsgemeinschaften (oder die Quellen erschließen sich mir nicht, was ich fairerweise einräumen möchte).

Kaum jemand aus meinem persönlichen Umfeld zeigte ein Interesse daran, sich mit dem Wesen der Seele zu beschäftigen. Ein schwieriges Thema also, dem ich mich nur langsam und zunächst mehr durch Meditation und astrales Reisen, denn durch wissenschaftliche Erkenntnis nähern konnte.


Erst das Buch „Was wird aus der Seele nach dem Tode?“ von Swami Sivananda Saraswati aus dem Jahr 1959 (Institut Sivananda, Heidelberg), das mir meine Schwester schenkte, wofür ich ihr wirklich sehr dankbar bin, öffnete meinen Zugang zu den Zusammenhängen, die ich zwar bereits ahnte, nun aber erstmals in Schreibmaschinenschrift verfasst in Händen hielt.


Vieles beschrieb Swami Sivananda Saraswati ähnlich dem, was ich mir so zusammengebastelt hatte. Die Gedanken und Erfahrungen des Yogi waren mit ausschlaggebend für mich, diese nun vor Dir liegenden Zeilen zu verfassen.

Was aber hat das Erforschen der Seele mit Thule zu tun. Das muss zunächst wie ein krasser Bruch im Manuskript wirken. Und ja, tatsächlich habe ich selbst bis vor kurzem keinerlei Zusammenhang gesehen. Daher erlaube mir im Folgenden noch ein wenig zwischen Seele, Thule und (noch ein neues Feld) den Runen zu springen. Vielleicht stellst Du Dir einfach vor, es seien drei Akteure in einer Geschichte, über jeden gibt es eine kurze Einführung zum Verständnis.

Um zu den Inseln zurückzukommen, konkret zu Thule oder Tile. Plötzlich fügte sich eins ins andere. Die nebelumwobenen Welten aus den Mythen ergaben mit einem Mal einen Sinn.

Natürlich war und ist Thule eine Insel am Rande der Welt. Und ebenso liegt Avalon hinter dem Nebel oder wie Lewis Caroll „Wunderland“ beschrieb hinter den Spiegeln.

Nicht von ungefähr hatte Goethe das Gedicht in Thule beheimatet, davon bin ich mittlerweile überzeugt. Er hatte nicht nur die alten Schriften durchforstet. Goethe war Mystiker durch und durch. Die Seele war für ihn ein bedeutendes Thema. Wohlbemerkt zu einer Zeit, in der die Kirchen nicht viel Spielraum zur Interpretation derartiger Themen ließen. Die letzte Hexenverbrennung in Deutschland fand 1775 statt. In diesem Jahr trat Goethe gerade sein Ministeramt in Weimar an. Es ist eben jene Zeit, in die der Urfaust datiert.

Goethe dürfte kaum eine Beziehung zu Shangri La gehabt haben, wenngleich ich nicht ausschließen möchte, dass der Graf von Saint Germain den Ort beschrieb. In der Schrift „die Gartenlaube“ von Ernst Keil aus 1884 ist erwähnt, dass Goethe der Graf durchaus bekannt war (auch wenn die, Goethe in den Mund gelegten Äußerungen über den Grafen wenig freundlich erscheinen). Beide waren immerhin begabte Mystiker der selben Zeit.

Für Goethe war die nordische Vergangenheit präsenter als etwa die indische oder tibetische; wenngleich etwa die Texte der nordischen Edda durchaus Analogien und Verweise in den hinduistischen heiligen Texten der Veden finden. So war Thule für Goethe möglicherweise einer der bedeutenden Orte zwischen dem Hier und der Anderswelt, die es zu erforschen lohnte. Und ebenso fühle ich mich Thule mehr verbunden als Avalon oder Shangri La.

Aber was bedeutet:

Thule, die Insel am Rande der Welt?“

Und – „Was hat meine Seele damit zu tun?“

In dem oben zitierten Buch geht es vorrangig um die Seele. Am Rande geht es aber auch um das, was die heutigen Kirchen (möglicherweise seit Dante Alighieri) als Himmel oder Hölle bezeichnen. Ich will versuchen es zu erklären.

Die Art meines Lebens im Hier und Heute kann bereits himmlische Anteile haben oder als Hölle empfunden werden. Sie ist so tief in mein Bewusstsein eingebrannt und mehr noch in das Unbewusstsein und sogar meinen Seelenspeicher, dass sie Auswirkungen auf das Leben zwischen den Leben und darüber hinaus auf das nächste physische Leben haben wird, in das die Seele inkarniert.

Swami Sivananda Saraswati empfiehlt, sich bereits in diesem Leben auf gutes Handeln zu konzentrieren. Mehr jedoch als das Handeln empfiehlt er die tiefe Versenkung in Meditation.

Erlaube mir Dir in einem Vergleich die Seele als eine Art Gefäß zu erklären, das wir nicht direkt befüllen können. Auf den eigenen Körper habe ich einen sehr direkten Einfluss. Schneide ich - autsch - einen Finger ab, dann fehlt dieser Finger. Füttere ich meinen Bauch mit ayurvedischer Kost, dann fließen Energien in den Körper ein, die mich heilen und stärken, die weit bedeutender sind als Mineralstoffe und Vitamine. Das kann so weit gehen, dass ich mit deutlich weniger, aber gesünderer Kost meinen Körper zu höchsten Freuden bis ins hohe Alter verwöhne. Ein entspanntes Leben durch gesunde Kost. Ein entspanntes Leben, das sich gleichsam – und das klingt verblüffend - der Sorgen entledigt. Ein befreites Leben. Die Gesundheit des Körpers fördert also ebenfalls die Gesundheit des Geistes. Und sogar das ewig schlechte Gewissen, weil ich ja dies und das nicht essen sollte, weil dafür Tiere und Pflanzen sterben, verringert sich, verschwindet gar mit der Zeit.

Konzentriere ich mich also mehr liebevoll auf meinen Körper und meinen Geist (höre beispielsweise sanfte Musik anstatt mir Gruselfilme anzuschauen), dann heilt das Körper und Geist. Mein Bewusstsein verändert sich.

Je tiefer diese Veränderung in das Bewusstsein drängt, desto größer ist die Chance, dass auch das Unbewusstsein die Änderung wahrnimmt und als positiv anerkennt.

Das Unbewusstsein wertet übrigens nicht. Es erfährt ein Ereignis. Einmal. Zweimal. Ein drittes Mal. Es erkennt eine Regelmäßigkeit in einer Aktion und versucht nun immer wieder diese Aktion zu provozieren.

Sei es beim Raucher die Idee: „ich brauche jetzt dringend eine Zigarette“ oder bei jemandem der ständig hinfällt die Fallsucht. Ja, das Unbewusstsein schafft für uns sogar Situationen im täglichen Leben, die es als begehrt einstuft.

Vor zehntausenden von Jahren mag dies der Sinn gewesen sein, der uns schützte und am Leben hielt. Ja, vielleicht ist es auch heute noch das Elixier des Lebens. Nur blöd, dass sich manchmal Dinge ins Unbewusste einbrennen, die wir gar nicht als positiv anerkennen. Dinge die einmal, zweimal und ein drittes Mal geschehen sind, auf die wir liebend gern verzichtet hätten. Und ja – es mag seltsam klingen, doch es stimmt.


Das Unbewusstsein ist über seine Schwingungsmuster mit anderen Menschen und Dingen auf unserem, diesem Planeten verbunden. Es ist wirklich in der Lage, Ereignisse in Gang zu setzen und zu koordinieren. So bastelt es jemandem, der ständig in Pfützen tritt, immer und immer wieder eine Pfütze vor die Füße. Das ist weder Schicksal noch Zufall. Es ist eine geplante Aktion. Nur gut, dass sowohl Dein als auch mein Unbewusstsein es liebt Regenbogen in die Welt zu zaubern, Schmetterlinge und duftende Blumen an unseren Weg träumt.


Was für ein wundervoller Tag!


Da haben wir also nun Körper, Geist, Bewusstsein und Unterbewusstsein oder Unbewusstsein. Wobei streng genommen Geist und Bewusstsein deutlich zu trennen sind, was mir jedoch mehr ein Thema für die Psychologie und Psychotherapie zu sein scheint, denn für die Seelenarbeit.

Das Gefäß Seele ist, wie bereits erwähnt, deutlich schwieriger zu füllen als das Gefäß des Unbewusstseins. Es braucht noch mehr oder viel intensivere Impulse um angetriggert zu werden. Und eben da kommt die Meditation ins Spiel. Durch immer und immer und immer und immer und immer wiederkehrende Bilder können wir uns der Seele mitteilen. Oder aber durch Schockgedanken, die jedoch leider allzu häufig aus negativen Ereignissen resultieren, nur äußerst selten aus freudigen. Genau genommen habe ich noch nie von einem Freudenschock gehört. Wäre mal ein interessanter Ansatz. Was denkst Du?

Zurück zu den wiederkehrenden Bildern. Schauen wir etwa ständig den selben Film, so kann es geschehen, dass die Seele diesen Film als Realität anerkennt. Ein Leben der Seele zwischen den Leben würde sich eben als dieser Film darstellen. Immer und immer wieder würden wir diesen Film nachspielen. So lange, bis unsere nächste Inkarnation uns einlädt, das Filmset zu verlassen. Und selbst dann kann es geschehen, dass wir in ein Leben hineingeboren werden, dass dem Filmthema ähnelt.

Schaffe ich es, mich aller Gedanken zu entkleiden, nur noch das reine Licht wahrzunehmen und vollkommen ohne Interpretation als reines Licht für sich strahlen zu lassen, dann wird sich mein Leben zwischen den Leben wohl eher als reines Licht darstellen. Wären meine Gedanken in ihrem wundervollen Überfluss auch noch in der Lage sich der Zeit zu entziehen, so könnte meine Seele zeitlos ein Leben oder Sein im reinen Licht erleben und wäre über dies vermutlich überrascht, wenn sie sanft in die nächste Inkarnation gerufen würde.

Und - was schier unvorstellbar scheint - diese Inkarnation, dieses Leben wäre das Leben einer Chiara oder Clara, ein Leben in Licht und Klarheit.

Eben diesen Einfluss auf das Leben zwischen den Leben und sogar auf das Er-Leben der kommenden Inkarnationen kann ich für mich verwirklichen, wenn ich der so einfach klingenden Anweisung des Yogi Swami Sivananda Saraswati folge, der Meditation eine zentrale Rolle in meiner derzeitigen Existenz zu geben.

Nachdem ich dieses Wissen des Yogi in mich aufgesogen hatte, zog ich mich für immer von der Welt zurück, meditierte und geriet in eine wundervolle lichte Welt zwischen den Leben…


Nein, natürlich nicht. Der Mensch muss arbeiten, essen, sich mitteilen...

Es gibt so herrlich viele bedeutende Ausreden, den Alltag über das Seelenheil zu stellen …


Nachdem ich also dieses Buch gelesen hatte, begann ich zu begreifen, dass Thule, die Insel am Rande der Welt, nicht in der physikalischen Welt zu finden sein würde.

Thule, Avalon, Shangri La, das reine Licht - all diese Welten kann ich in der Meditation bereisen, kann sie meiner Seele vorführen, kann sie mit meiner Seele teilen, kann meine Seele verführen sich dort aufzuhalten, immer und immer wieder.

So habe ich also die Wahl, an meinem Leben zu verzweifeln, in dem ich mit meiner Situation hadere, meinen Krankheiten verfluche, meiner Seele also mein Elend vorlebe, mich immer wieder in unseliges Hiersein vertiefe ...

... mein Leben zu lieben. Meine Seele in eine Gedankenwelt zu verführen, die sanft, liebevoll, zärtlich, fröhlich und immer wundervoll ist.

Nun konnte ich also endlich beginnen, Thule zu bereisen. Jene Insel hinter dem Horizont, hinter den Spiegeln, hinter den Nebeln meiner Sinne.

Eine Reise in eine wundervolle meditative Welt.

Doch was für eine Welt könnte das sein?

Dafür fehlte mir zunächst einmal echt die Phantasie.


Ein eigenes Haus. Meine Familie. Ein supertoller Job. Erfolg. Reichtum. Ein schickes Auto. Eine Welt ohne Umweltverschmutzung. Eine Umwelt ohne Ozonloch. Eine Rettung der Menschheit ohne negative Presse, ohne Gruselnachrichten, ohne Hunger, ohne Not.

Eine Welt, in der Krankenhäuser längst keine Rolle mehr spielen, weil die Liebe alle Schmerzen geheilt hat.


Nenn mich einen Träumer, aber all das sind Dinge, die in dieser Welt erreichbar sind, nicht für die Gesellschaft, aber für Dich und mich, für jeden einzelnen, der Freude statt Leid atmen möchte, Lachen statt Leiden, Glück statt Elend. Das hängt nicht von meinem Job, meinem Erbe, meinem Was-auch-immer ab. Das ist eine Sache der inneren Einstellung und Begeisterungsfähigkeit.

All das spielt sich also hier ab. Aber was nehme ich dann mit nach Thule?

Wie wünsche ich mir meine Welt zwischen den Leben?

Ich beschloss, einfach loszufahren, die Insel Thule für mich zu entdecken. Mit ihren Küsten, ihren Wasserfällen, ihren liebevollen Bewohnern. Auch lud ich meine liebsten Menschen ein mit mir zu kommen - natürlich in dem Wissen, dass es nur die Abbilder meiner Liebsten sein würden, die mich durch ein Leben zwischen den Leben begleiteten. Und so schuf ich eine Welt, die mir sehr liebenswert und lebenswert erscheint.




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